22. August 2012

auf und davon

01:25 Uhr.
Casper läuft seit langer Zeit mal wieder.
Ich sitze am Fenster und der Wind fährt mir durch die Haare und zaubert mir eine Gänsehaut auf die Arme.
Deine Worte schwirren mir noch immer durch den Kopf, obwohl ich nicht an sie denken will.
Du warst meine Sonne, mein Lebenselixier, doch du verbaust es dir, Stück für Stück mehr.
Ich kann nicht um dich kämpfen, weil du für mich wie eine Bombe in Morgenstern-Optik bist.
Die Nächte lieg' ich wach, denk' an dich. Dann schlafe ich ein und träume von allen, außer dir.
Sollte man es deuten können? Du sollst wohl nicht in meinem Leben sein.
Vielleicht auch besser so. Für alle. Für dich, für mich.
In Liebe, ich.

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